<< Fotos werden auf Flickr, in Facebook, auf privaten Webseiten und in Partybildergalerien täglich zu Millionen hochgeladen >>, schreibt Harald Schirmer in seinem Blog. Er gibt in einem Artikel nützliche Hinweise über das „Recht am eigenen Bild“ und die Verwendung von Fotos in sozialen Netzwerken.
Auch über den Umgang mit dem persönlichen Adressbuches hat sich Harald Schirmer Gedanken gemacht: << Der Service besteht darin, dass die Plattformen Ihnen anbieten, diese Adressbücher zu benutzen, um nach „Freunden“ zu suchen, die sich auch schon dort angemeldet haben. Wirklich einfach und meist nur ein Klick… Auch die „Follower“ eines Twitter Accounts, die eMails einer Person, die Blogroll eines Bloggers und viele andere „Quellen“ können inzwischen durchsucht werden, um die enthaltenen Kontakte „ganz schnell und einfach“ zur „Freundessuche“ verwendet werden. … Sie greifen in die Privatsphäre der Kontakte in Ihrem Adressbuch ein, wenn Sie diese ungefragt „veröffentlichen“ – das ist aus Datenschutz-Sicht höchst bedenklich. >> Der komplette Beitrag ist hier nachzulesen.