Mitgliederprozess
Wer ist die netzbegrünung? Die netzbegrünung – Verein für grüne Netzkultur setzt sich seit 2006 dafür ein, „das Netz“ und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN näher zusammenzubringen. Dabei setzen wir auf Open
Wer ist die netzbegrünung? Die netzbegrünung – Verein für grüne Netzkultur setzt sich seit 2006 dafür ein, „das Netz“ und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN näher zusammenzubringen. Dabei setzen wir auf Open
Unser Flyer zur Bundesdelegiertenkonferenz von Bündnis 90/Die Grünen: Wer wir sind: Wir sind die netzbegrünung. Eigentlich mögen wir Papier nicht so gerne, aber das hier ist wichtig: Wir setzen uns
Die Mitgliederversammlung des Vereins netzbegrünung – Verein für grüne Netzkultur e.V. hat am 23.09.2023 den folgenden Beschluss über die Unvereinbarkeit der Nutzung von Telegram mit grünen Werten, Zielen und dem
Vom 14. bis 16. Oktober 2022 informierten Mitglieder der Netzbegrünung alle interessierten Gäste der 48. Bundesdelegiertenkonferenz über digitalpolitische Themen, unsere digitalen Werkzeuge und den Verein.
Es ist schon einige Jahre her, dass im Internet Platz für alle war. Mittlerweile gibt es eine Art Verdrängungskampf und nicht alle können sich eine IP-Adresse nach dem alten IPv4-Standard
Das Barcamp der Netzbegrünung war auch in der Vergangenheit immer ein Ort für Neues. So manche Projektidee entstand in einer der Sessions und es fanden sich engagierte Netzbegrüner:innen zusammen, um
Immer größere Teile unserer Kritischen Infrastrukturen (KRITIS) in Energieversorgung, Informationstechnik und Telekommunikation, Transport und Verkehr, Gesundheit, Wasser, Ernährung, Finanz- und Versicherungswesen, Staat und Verwaltung sowie Medien und Kultur sind abhängig
Für die digitale Bundesdelegiertenkonferenz 2020 der Grünen betrieben wir als gemeinsames Team der verdigado und Netzbegrünung das Streaming- und Abstimmungsportal, das während der Veranstaltung unter bdk.gruene.de zur Verfügung stand. Außerdem
Zwei Neumitglieder der Netzbegrünung haben es sich zur Aufgabe gemacht politisch engagierte Menschen und ihre Themen mit digitalen Werkzeugen zusammenzubringen. Wir haben Astrid und Benjamin gefragt, warum sie das Projekt